Der unbestrittene Facebook-König der Innenpolitik leistete sich zwei schwere Schnitzer.
Keine gute Online-Woche für FPÖ-Chef Strache. Sonst treffen seine Facebook-Einträge den Geschmack seiner 234.000 Follower, doch jetzt setzte er sich doppelt in die Nesseln.
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Fall 1
Am Samstag der Amokfahrt in Graz postete Strache sehr schnell die angebliche Nationalität des Killers und deutete einen Terroranschlag an – keine Spur von Trauer. Die Empörung wurde so groß, dass er sich entschuldigen musste. -
Fall 2
Dann unterstützte Strache den Streikbeschluss der Wiener Ärzte – zu Hunderten protestierten Mediziner gegen die FPÖ. Zuerst löschte die FPÖ die Postings, doch es wurden immer mehr. Am Sonntag ließ Strache den gesamten Eintrag samt Protest dann entnervt löschen.
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