Wolfgang Fellner

Das sagt Österreich

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Hypo darf uns nicht bremsen

Unglaublich, aber wahr: Fast ein Jahr lang hat Ex-Hypo-Direktor Kulterer die Justiz am Schmäh gehalten. Mal fiel er vom Pferd, dann zwickte die Schulter, trotz rechtskräftigen Urteils entkam er immer wieder dem Häfen. Gestern musste er endlich hinter Gitter. Die Wut der Bürger ist zu Recht enorm.

Endlich wandern die Schuldigen hinter Gitter
Es ist höchste Zeit, dass die – verurteilten – Hypo-Verbrecher ihre Strafe absitzen. Neben Kulterer ist auch VP-Chef Martinz seit Monaten auf freiem Fuß – er muss angeblich heute hinter Gitter.
Für den Haupt-Schuldigen am Hypo-Debakel – den Investor Tilo Berlin – gilt überhaupt noch die Unschuldsvermutung, weil sein Urteil noch immer nicht rechtskräftig ist.

Geld für Schulen und Wohnen muss es geben
Unser Land leidet mittlerweile am Schaden, den die Hypo-Verbrecher angerichtet haben, enorm.

Das Bildungs-Budget wird gekürzt, das versprochene Wohnbau-Geld wird nicht ausbezahlt – und die dringend nötige Digital-Milliarde liegt auf Eis.

Das heißt: Die Zukunft Österreichs nimmt wegen der Hypo-Folgen schweren Schaden. Das darf definitiv nicht sein.

Die Regierung soll endlich die Verursacher der Hypo-Pleite zur Kasse bitten – und zwar beinhart.

Und sie soll die Gelder, die für Schulen, Wohnen und Digital-Ausbau vorgesehen sind, endlich freigeben. Österreich darf wegen der Hypo-Verbrecher seine Zukunft nicht verspielen …

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