Ein Kommentar von ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang Fellner.
Kanzler Kurz ist gestern der Geduldsfaden gerissen – und er hat endlich Klartext über das Impf-Versagen der EU gesprochen. Das war höchste Zeit, denn die EU liefert derzeit in der Impf-Strategie eine wirklich desaströse Vorstellung: Sie hat die Impf-Versorgung Europas viel zu spät (im November statt im Sommer), viel zu knausrig (vorsichtig statt offensiv) und viel zu dilettantisch durchgeführt.
Dass unser Kanzler jetzt auch noch erfahren musste, dass die EU ihn und Österreich bei der Verteilung der Impf-Dosen übervorteilt hat, indem andere Länder in Geheimverträgen mehr Impfdosen erhalten als wir, das schlägt dem Fass den Boden aus ...
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