Kaum Sonne aber viel Regen

Wetter-Schock: Sommer macht bis Mai Pause

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Das Frühlingswetter macht weiter Pause. Laut Prognose bleiben auch die kommenden Tage sehr kühl und teils unbeständig.  

Eine Kaltfront brachte mitten im April den Winter zurück – in weiten Teilen Österreichs schneite es sogar bis in tiefe Lagen. Eine Wetter-Besserung ist nicht in Sicht. Nun wird es in den nächsten Tagen sehr regnerisch, am wärmsten wird es noch am kommenden Dienstag, wo das Barometer auf bis zu 16 ansteigen kann.  

Die Prognose im Detail:  

Freitag: 

Am Freitag scheint im Westen zeitweise die Sonne, jedoch können sich tagsüber wieder ein paar Quellwolken entwickeln. Im Norden und Osten bleibt der Himmel mit einem Wolkenverhangen bedeckt und stellenweise kann es leicht regnen und auch schneien. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 900 Metern Seehöhe. Im Süden beginnt der Tag recht sonnig, aber allmählich trübt es sich auch dort ein. Im Osten bläst mäßiger bis lebhafter Nordwestwind, sonst ist der Wind kein Thema. Warm anziehen heißt es in der Früh bei minus fünf bis plus drei Grad, bei vier bis zwölf Grad tagsüber kann man sich wohl auch später nur eines kleinen Teils der Kleidung entledigen.

Samstag: 

Der Samstag beginnt im Westen und Süden recht sonnig, überall sonst ziehen erneut dichte Wolken durch. Diese bringen aber vorerst noch keinen Regen, am ehesten sind kurze Schauer im Bergland möglich. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 900 und 1.200 Metern Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten zum Teil lebhaft aus nördlichen Richtungen. Bei Frühtemperaturen von minus zwei bis plus fünf Grad kann man weiter auf das Wegräumen der Wintersachen verzichten. Tagsüber wird es nur langsam milder mit Höchstwerten zwischen sechs und 13 Grad. 

Sonntag: 

Der Sonntag bringt eine Veränderung - zum Schlechteren: Ein Tiefdrucksystem kreist über Österreich. Damit gestaltet sich das Wetter am Sonntag kühl, oft trüb und zunehmend nass. Regenschauer gibt es zunächst gehäuft an den Nordalpen, bald aber auch von Südosten her. Am Nachmittag steigt die Schauerneigung dann in allen Landesteilen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 900 und 1.300 Metern Seehöhe. Stellenweise kann sich die Wolkendecke aber auch lichten und für kurze Zeit lässt sich dann die Sonne blicken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Bei den Temperaturen gibt es kaum Änderung: Von minus eins bis plus sechs Grad in der Früh steigen die Werte auf fünf bis 13 Grad 

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