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Neues Ranking kürt die hässlichsten Küstenstädte Europas

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Die britische Zeitung "Telegraph" hat eine Liste der schönsten und hässlichsten Küstenstädte Europas veröffentlicht. Wir verraten die Verlierer-Städte.

In Europa gibt es unzählige traumhafte Städte am Meer. Doch nicht jeder Küstenabschnitt glänzt mit Postkartenidylle – manche Orte kämpfen mit den Folgen von Massentourismus, Umweltverschmutzung oder schlichtweg einem Mangel an Investitionen, der sich im wenig "instagrammable" Erscheinungsbild widerspiegelt. 

Natürlich kann nicht jeder Ort so aussehen wie die Cinque Terre – und außerdem liegt Schönheit ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Dennoch hat die britische Zeitschrift "Telegraph" es sich nicht nehmen lassen, eine Liste der vermeintlich unattraktivsten Küstenorte Europas zu erstellen. Hier stellen wir euch die sieben laut "Telegraph" hässlichsten Küstenstädte Europas vor. 

Die 7 hässlichsten Küstenstädte Europas

Monaco

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© Getty Images
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Die erste Küstenstadt auf der Liste ist die Stadt der Schönen und Reichen: der Stadtstaat Monaco. Laut dem "Telegraph" stapeln sich die Hochhäuser und drängen sich ihren Weg hinein, um einen besseren Blick aufs Meer zu haben. Das Ergebnis ist eine Kulisse, die alles andere als Côte-d’Azur-Flair versprüht.

Ostia, Italien 

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Der Vorort der italienischen Hauptstadt Rom konnte ebenfalls nicht überzeugen. Laut dem "Telegraph" ist Lido di Ostia die zweit hässlichste Küstenstadt des Kontinents. Der Sand hier sei zwar in Ordnung, das Wasser jedoch unbedingt zu meiden. Die Kulisse selbst beschreibt die Zeitschrift als "Reihen moderner Wohnblocks im Hintergrund, mit kaum einem Hauch von Grün."

Ploče, Kroatien

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Auch Kroatien findet sich in der Liste der britischen Zeitung wieder. Ploče liegt zwischen den beliebten Urlaubszielen Split und Dubrovnik, doch laut dem Autor hat es mit diesen Städten wenig gemeinsam. In Wahrheit handelt es sich um einen heruntergekommenen Hafen mit einem petrochemischen Terminal und Getreidesilos an der Mündung des Flusses Neretva.

Kemer, Türkei 

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Die Küstenstadt an der türkischen Riviera ist laut dem "Telegraph" "völlig charakterlos". Eintönige, abgeschottete Hotelkomplexe, Wasserparks und langweilige Restaurants bilden eine leblose Mischung. Dennoch kommen im Jahr rund 300.000 Besucher in den türkischen Urlaubsort.

La Línea de la Concepción, Spanien

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Etwas besser schneidet der Küstenort La Línea de la Concepción in Spanien ab. Doch vor allem die Hochhäuser stoßen auf Kritik, da sie die Sicht auf das Meer versperren. Blickt man jedoch auf das Wasser, ist der Horizont mit Öltankern in der Bucht von Gibraltar übersät. So oder so bleibt der Charme dieses Ortes fraglich.

Laganas, Zakynthos, Griechenland 

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Auch Laganas auf der griechischen Insel Zakynthos stößt auf Kritik. Genau genommen der 1,6 Kilometer langer Strandabschnitt voller Clubs und Bars und den Bürgersteigen voller barbusiger Jungs und Mädchenbanden in knappen Bikinis. Der Rest des Feriendorfs sei okay – es gibt jede Menge traditionelle Tavernen, entspannte Bars und familienfreundliche Ferienorte.

Albufeira, Portugal 

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Der letzte Ort in der Liste der hässlichsten Küstenorte Europas ist Albufeira an der portugiesischen Algarve. Das ehemalige Fischerdorf scheint nichts mehr von seinem ursprünglichen Charme zu haben. Stattdessen findet man hier eine endlose Anzahl an Bars, ein pulsierendes Nachtleben und billige, hässliche Unterkünfte.

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