Eishockey

Bullen-Verteidiger auf Intensivstation

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19-jähriger Schwede erlitt bei Kopfcheck Schädelbruch und Gehirnblutung.

Henrik Antonson, der 19-jährige Verteidiger des Farmteams des Eishockey-Clubs Red Bull Salzburg, liegt weiter auf der Intensivstation des Salzburger Unfallkrankenhauses. Der junge Schwede war am Samstag im Nationalliga-Spiel gegen Innsbruck nach einem Check zum Kopf unglücklich auf das Eis gestürzt und hatte dabei Gehirnblutungen und einen Schädelbruch erlitten.

Nach Angaben des Vereins vom Montag muss Antonson noch einige Tage zur Beobachtung auf der Intensivstation bleiben. Unter anderem werden regelmäßig Computertomographien des Schädels durchgeführt. Wann Antonson wieder spielen kann, ist derzeit nicht abschätzbar, ein Comeback in der laufenden Saison ist aber unwahrscheinlich.

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