Happy Birthday! ÖFB-Rekordteamspieler (118 Länderspiele) Marko Arnautovic wird 35 Jahre alt. Sport24 hat zu diesem besonderen Anlass die Sahnestückchen der Arnie-Sprüche gesammelt. Uns eins ist sicher: Sie sind zum Schmunzeln, Lachen und vielleicht auch ein wenig Kopfschütteln.
Seit seinem ÖFB-Debüt 2008 beim 1:1 gegen die Färöer ist Marko Arnautović aus dem rot-weiß-roten Nationalteam nicht mehr wegzudenken. Neben seinen 36 Länderspieltoren lieferte unser "Arnie" aber auch abseits des Spielfeldes stets das ein oder andere Schmankerl. Als Geburtstagsgeschenk hat Sport24 genau diese zusammengefasst - ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
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Der wohl bekannteste und legendärste Arnie-Spruch: "Ich verdiene so viel, ich kann dein Leben kaufen. Ich bin etwas Höheres als Du", beschimpfte der damalige Werder-Stürmer einen Polizisten während einer Routinekontrolle.
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Zwar ist unser ÖFB-Rekordteamspieler ein großer Fan von Pasta. Auf die Frage welche Stadt ihm besser gefallen würde, Bologna oder Wien, antwortete der Inter-Mailand-Joker mit Wien.
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Zum kaputt lachen: "Trainer, ich schwöre ich geh schlafen, ich bin fit, ich bringe Leistung, ich mache Tor, ich mache Vorlage" - Arnautovic im Gespräch mit dem Ö3-Callboy, der sich als Didi Constantini ausgab.
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Wird Arnautovic in drei Jahren unser neuer Abwehr-Boss?: "Puh mit 38 würde ich mich glaube ich in die Verteidigung aufstellen. Da ist nichts mehr mit Sturm."
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Auch ÖFB-Superstar Marko Arnautovic ist doch nur ein Mensch: "Wenn ich an außerordentliche Menschen denke, denke ich an meinen Vater, an meinen Bruder und an Sinisa", Arnautovic über die Beziehung mit seinem Ex-Bologna-Trainer Sinisa Mihajlovic (†53).
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"Bei mir wird oft genug eine Ameise aus einem Elefanten gemacht", fühlte sich der polarisierende Bad Boy in der Vergangenheit oft missverstanden.
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Früher am liebsten mit ÖFB-Buddy David Alaba: "Ich brauche kein Nachtleben mehr, davon habe ich in Wien und Mailand genug gesehen - Arnie hat sich die Disco-Hörner bereits abgestoßen", Arnie hat sich die Disco-Hörner bereits abgestoßen.
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Badboy durch und durch: "Ich bin immer entlassen worden, weil die Disziplin nicht gereicht hat. Wenn der Trainer gesagt hat, ich soll geradeaus laufen, habe ich immer das Gegenteil gemacht. Fußballerisch kann ich sagen, war ich in meiner Altersklasse immer der Beste. Mit Abstand."
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"In Bremen war ich mit jedem gut, da hat mich keiner gehasst. Außer vielleicht die Medien", erzählte der 35-Jährige über seine Zeit bei Werder Bremen (2010-2013).
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Wenn der Fußball zum Körperteil wird: "Ohne Ball am Fuß ist mein Kopf kaputt", der Wiener kann ohne die Kugel nicht leben.
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Der FAC-Nachwuchskicker hatte es früher faust dick hinter den Ohren: "Natürlich schimpfe ich schon mal, ich habe ja früher auch in der Wiener Liga gespielt. Wenn sie dich da gefoult haben, hast du gesagt: Okay, wir sehen uns nach dem Spiel."
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Eigentlich wollte er "Champeau" sagen - rausgekommen ist dann jedoch ganz was anders: "Shampoo an Heinz Linder!" - zeigte sich Torjäger 2018 von der Leistung von ÖFB-Goalies Heinz Linder, nach dem 2:0-Sieg gegen Schweden, beeindruckt.
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"Das sind Leute, die kein Leben, keine Arbeit und keine Ahnung haben. Sie sitzen halt vor dem Laptop. Mir ist das wurscht, sollen sie", kontert Arnautovic gegen seine Kritiker.
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Wir haben dich während Corona auch vermiss! "Ich vermisse sogar die Journalisten. Und die Journalisten vermissen mich. Denn wer antwortet jetzt gar nicht oder blöd auf eure Fragen", verriet der ÖFB-Klasseclown.
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Das ÖFB-Superstar-Duo Arnautovic & Alaba - seit 15 Jahren unzertrennlich: "Wir im Nationalteam sind einfach eine Familie, das ist das Wichtigste."
Arnautovic selbst will sich am Montag (ab 20.45 Uhr, im Sport24-Liveticker) mit Serie-A-Spitzenreiter Inter Mailand im Stadtderby gegen Erzrivalen AC Milan, mit seinem ersten "Scudetto" (Meistertitel) beschenken.
