Streit

Ex-Berater klagt Schweinsteiger auf 830.000 Euro

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Dem deutschen Nationalspieler Schweinsteiger steht Ärger ins Haus. Angeblich geht es um ausstehende Honorare seines Ex-Beraters.

Dem deutschen Fußball-Nationalspieler Bastian Schweinsteiger könnte wegen angeblich ausstehender Berater-Honorare von rund 830.000 Euro gerichtlicher Ärger ins Haus stehen. Gegen den Profi des FC Bayern München seien zwei Zivilklagen anhängig, sagte am Mittwoch ein Sprecher des Landgerichts München I und bestätigte damit Angaben von "stern.de" und "Sport Bild". Hintergrund des Zivilstreits sind angeblich ausstehende Honorare für Schweinsteigers früheren Berater, zudem habe der Fußball-Profi den Vertrag mit dem Berater bis heute nicht gekündigt.

In einem ersten Prozess, der für den 24. Juli angesetzt sei, fordere Schweinsteigers ehemaliger Berater rund 28.000 Euro. In einem weiteren Verfahren, für das aber nach Angaben des Gerichtssprechers noch kein Termin absehbar sei, geht es nach Angaben des Internetportals noch einmal um rund 800.000 Euro. "Die Größenordnung ist zutreffend", bestätigte der Gerichtssprecher.

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