Trotz Betretungsverbot

Medien-Aufmarsch: Scharfe Kritik am LASK

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Die 12 Bundesligisten suchen im Corona-Training die Form. Der LASK steht in der Kritik.

Eigene Umkleiden, Mundschutz, Fiebermessen, Covid-Tests, Kleingruppen - unter kuriosen Umständen sind die Bundesligisten nach der Coronapause ins Training zurückgekehrt. "Diese Maßnahmen - das war schon außergewöhnlich, doch damit müssen wir leben", sagte LASK-Coach Valérien Ismaël. Die Linzer machten am Montag den Anfang. Mit dabei: rund 40 Journalisten. Das sorgte für harte Kritik von der Konkurrenz.

Immerhin besteht ein Betretungsverbot von Sportstätten, von dem nur Spieler, Trainer und Betreuer ausgenommen sind. Mittlerweile sind auch Salzburg, Rapid, die Austria, der WAC, & Co. wieder am Ball. "Es wird jetzt zwei, drei Wochen dauern, dann bin ich der Meinung, dass wir wieder matchfit sind", so Rapid-Kapitän Stefan Schwab. Als frühestmöglicher Termin für die Neuaufnahme des Spielbetriebs steht Mitte Mai im Raum. Heute berät sich die Bundesliga. Ob ein endgültiges Datum genannt werden kann, ist fraglich.

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