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Mit acht neuen Spielern an Bord will Sturm in dieser Spielzeit zurück zu alter Stärke finden.

Auf die Frage nach dem Saisonziel gibt sich Sturm-Coach Franco Foda zurückhaltend. "Wir wollen versuchen, guten Fußball zu bieten", erzählt der 50-jährige Deutsche. Auf eine exakte Prognose will er sich nach dem Umbruch in seinem Team nicht einlassen.

Foda: "Kader-Umbruch war so nicht geplant"
Der Meister-Coach von 2011 muss jetzt acht Neuzugänge, wie Hannovers Ex-Kapitän Christian Schulz und den ehemaligen Leipziger Stefan Hierländer, erfolgreich zu einer Einheit formen. "Es ist wichtig, so schnell wie möglich eine Mannschaft zu bilden, die miteinander harmoniert", weiß er. "Der große Umbruch war nicht geplant, er hat sich so entwickelt", erklärt er weiters. Eine Herkules-Aufgabe, von der sich Foda aber nicht einschüchtern lässt. "Ich freue mich auf die neue Saison", gesteht er. "Aber wir brauchen Zeit. Und die ist im Fußball sehr oft Mangelware."
 

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