Interne Differenzen

ÖFB-Schiedsrichter-Manager Fellinger muss gehen

Teilen

Andreas Fellinger ist ab sofort nicht mehr für den Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) tätig.

Die Zusammenarbeit mit dem 51-jährigen Wiener, der der administrativ Verantwortliche im ÖFB für das Schiedsrichterwesen war, wurde am Montag beendet. Das bestätigte ein Bundesliga-Sprecher auf APA-Anfrage, ohne näher auf etwaige Gründe einzugehen. Danach verlautete auch der ÖFB, dass das Dienstverhältnis gelöst worden sei. Auch auf diesem Wege gab es keine Details zu der Sache.

Zuvor hatten mehrere Medien über die Trennung vom ehemaligen Referee und bisherigen Schiri-Manager berichtet. Laut einem Bericht der "Kronen Zeitung" sollen ÖFB-interne Differenzen beim am 21. Jänner zu Ende gegangenen Schiedsrichter-Camp im türkischen Lara Schuld gewesen sein. Dort soll es auch einen Corona-Cluster unter den Referees gegeben haben.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.