Wegen Mega-Hype in Turin will der Weltfußballer mehr Schutz in Turin.
Laut der italienischen Zeitung „Corriere di Torino“ hat Juventus-Neuzugang Cristiano Ronaldo nach seinem Wechsel vor allem Angst um seine Familie. Daher forderte er den Klub auf mehr Bodyguards zu organisieren. Gleich drei neue Leibwächter sollen es für Ronaldo sein - zwei davon sollen sich um seine Familie und ihn kümmern, einer das Haus der Superstars überwachen.
Seit Ronaldo in Italien angekommen ist, scheint ihn der Hype zu überfordern. Schon beim Medizincheck in Turin, warteten mehrere Fans auf ihn, wollten Fotos und sowie Autogramme mit dem Weltfußballer.
CR7 noch ohne Torerfolg
Allerdings wird das nicht seine einzige Sorge sein. In drei Ligaspielen für Juventus hat Cristiano Ronaldo noch kein Tor erzielt. "Bianconeri"-Trainer Massimiliano Allegri nimmt seinen 117-Millionen-Superstar in Schutz: „In Italien wird nun mal sehr aufmerksam verteidigt. Die schenken einem nichts. Ronaldo muss halt öfter angespielt werden und immer schön Ruhe bewahren."
