Die Zukunft von ÖFB-Star David Alaba wird im kommenden Jänner entschieden.
Das Bieten für ÖFB-Star David Alaba kann losgehen! Die besten Chancen im Tauziehen um den Defensivfachmann hat übereinstimmenden Medienberichten zufolge Real Madrid - ein weiterer Top-Klub hat sich indes aus dem Transfer-Rennen verabschiedet.
Der gebürtige Wiener wird Bayern München aller Voraussicht nach im Sommer 2021 den Rücken kehren. Verhandlungen seines 2021 auslaufenden Vertrags scheiterten, somit kann der Abwehrakteur im Jänner mit Klubs über ein Engagement verhandeln. Die internationalen Schwergewichte scharren mit den Hufen, doch ein englisches Schwergewicht zieht sich aus dem Alaba-Poker zurück.
Die Rede ist von vom englischen Rekordmeister Manchester United. Die Red Devils zogen sich aus dem Wettbieten zurück, nachdem sie die Gehaltsforderungen des Alaba-Managements präsentiert bekamen.
Alabas Traum von den Königlichen
Die Anzeichen auf Alabas neuen Arbeitgeber verdichten sich laut spanischen Medien in Richtung iberischer Halbinsel. Traum-Klub Real Madrid soll es sein, das Portal "DonDiario" will sogar erste Details kennen. Demnach soll der 28-Jährige bis 2024 unterschreiben. Das Gehalt wird mit zehn Millionen Euro netto pro Jahr angegeben. Hinzu soll ein Handgeld in Millionen-Höhe kommen.
Doch die Zahlen in diesem Vertrags-Deal sind mit Vorsicht zu genießen. Zuletzt hieß es, dass der Österreicher und sein Manager Pini Zahavi in München von bis zu 20 Millionen Euro verlangt haben sollen. Neben den Königlichen mischen auch noch PSG, Manchester City, Liverpool und Chelsea um den Alaba mit.