Vertragsende 2021

Bericht: Das bietet Bayern ÖFB-Star Alaba

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Schon mehrere Wochen wird in den Medien über die Zukunft des ÖFB-Stars David Alaba gerätselt.

Bleibt er den Bayern erhalten oder wagt er doch den Sprung raus aus der Comfort-Zone? Die Münchner wollen mit dem Eigengewächs verlängern, doch die Vertragsgespräche zwischen dem 27-Jährigen und dem deutschen Rekordmeister ruhen momentan. „Sport 1“ zufolge soll sogar eine "Eiszeit" zwischen den beiden Parteien herrschen. Alaba wolle zu den Topverdienern aufschließen, er "hätte es sich verdient", so das deutsche Portal.

In seinem noch bis 2021 laufenden Vetrag soll der ÖFB-Kicker 15 Millionen inklusive Prämien einstreichen. Nicht genug wenn es nach seinem neuen Berater Pinha Zahavi geht. In den ersten Gesprächen, bei denen auch Vater George Alaba beteiligt war, lagen die Vorstellungen zu weit auseinander. Neue Gesprächsrunden sind aber durch die Corona-Krise und die damit verbundenen Aus- und Einreisebeschränkungen nicht möglich.

Mit Thomas Müller hat der deutsche Tabellenführer bereits eine wichtige Personalie geklärt. Der "Ur-Bayer" macht bis 2023 an der Säbener Straße weiter. Für Abwehr-Chef Alaba ist laut "Bild" ein Vertrag bis 2025 angedacht. Mit verbesserten Konditionen und einem marktgerechten Angebot, heißt es.

Interesse aus Spanien

Real Madrid und der FC Barcelona gelten als reizvolle Ziele für den gebürtigen Wiener. Doch nach den Rücktritten einiger Führungspersonen und anhaltenden Finanzproblemen, scheint Barca sehr eingeschränkt auf dem Transfermarkt agieren zu können. Real-Coach Zinedine Zidane hätte den polyvalenten ÖFB-Spieler gerne in seinen Reihen. Allerdings seien die Gehaltsvorstellungen von Alaba selbst für Real schwer realisierbar, weiß die "Bild".

Die Bayern sind somit nicht gezwungen sofort zu handeln. Mit Berater Zahavi und Vater Alaba wid man sich wieder an den Tisch setzen, doch bis es soweit ist, könnte das noch einige Zeit dauern.

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