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Wegen finanzieller Probleme durch die Corona-Krise hat der FC Arsenal nun 55 seiner Mitarbeiter entlassen müssen

Wie so viele andere Fußballvereine, haben auch die „Gunners“ mit finanziellen Schwierigkeiten, aufgrund der Corona-Krise, zu kämpfen. Die größten Einnahmequellen, wie Werbung, Rundfunk oder Tickets, fielen in den letzten Monaten deutlich geringer aus. Trotz Gehaltskürzungen bei Spielern und dem Management konnten die Geldprobleme nicht vollkommen gelöst werden. Der Club selbst  bezeichnet diese Phase als die „herausforderndste Zeit in unserer 134-jährigen Vereinsgeschichte“.

Gestern wurde der Schlussstrich gezogen

In einem Pressestatement gestern Nacht wurde verkündet, dass 55 Mitarbeiter entlassen wurden. Dieser Schritt fiel zwar nicht leicht, aber es ist für den Verein klar, dass „die Kosten weiter reduziert werden müssen, um nachhaltig in das Team investieren zu können“. Somit ist klar: Auch die größten Fußball-Clubs bleiben von der Corona-Krise nicht verschont.

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