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Ehemaliger französischer Nationalspieler wird doch nicht Trainer von Bordeaux.

Verwirrspiel um Thierry Henry. Der französische Ex-Weltmeister wird nun offensichtlich doch nicht Trainer des französischen Fußball-Erstligisten Girondins Bordeaux. Henry, der bei der WM noch als Co-Trainer der Belgiertätig war, hat das Angebot des Clubs aus der Ligue 1 überraschend noch zurückgewiesen, so Clubpräsident Stephane Martin am Dienstag. Französische Medien spekulieren, dass die fehlenden Garantien der neuen US-Eigentümer der Hauptgrund für die Absage des 41-Jährigen seien. Das berichtete auch "Sky Sports".

Der Investmentfonds GACP übernimmt den Club mit Ende September. Mit den alten Eigentümern hatte sich Henry bereits geeinigt. Bordeaux hatte sich vor rund zehn Tagen von Trainer Gustavo Poyet getrennt. Vor seinem Rauswurf hatte der Uruguayers aufgrund eines Transfers öffentlich Kritik an der Club-Führung geübt.

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