Ganz Österreich liegt unserem Wunderteam zu Füßen, die EM 2020 ist zum Greifen nahe!
Ein ganzes Land ist im Fußball-Fieber! Mit dem 1:0 in Slowenien ist die EM-Endrunde 2020 zum Greifen nahe, uns fehlt nur noch ein Punkt! Den wollen Alaba & Co. im nächsten Spiel holen, – am 16. November gegen Nordmazedonien. Im Wiener Happel-Stadion ist alles angerichtet für die Party, das Stadion wird ausverkauft sein – die „EUROphorie“ ist enorm. Das Wunderteam wird angeführt von den Superstars David Alaba und Marko Arnautovic, die die Herzen der Österreicher im Sturm eroberten: mit Kampfgeist, Leidenschaft, Offensiv-Fußball.
Österreich steht vor einem historischen Kunststück
Denn: Nach einem Horror-Start mit Niederlagen gegen Polen und Israel war der Traum von der EM fast ausgeträumt. Der deutsche Trainer Franco Foda wurde von Fans und Experten angezählt. Doch unser Team wurde zu einer Einheit und gewann plötzlich Spiel für Spiel. Jetzt stehen wir davor, Historisches zu schaffen: Noch nie in der österreichischen Geschichte gelang es, dass wir uns zwei Mal in Serie für eine EM qualifizieren. „Wir alle haben diesen einen Traum. Jetzt müssen wir den Sack zumachen“, sagt Foda.
Arnautovic & Alaba als Anführer des Wunderteams
Die Erfolgsformel unseres Wunderteams: Stars wie Alaba und Arnautovic, die dem Team-Erfolg alles unterordnen. Dazu junge Wilde, die mittlerweile in die Leader-Rolle schlüpfen, wie etwa Valentino Lazaro, Marcel Sabitzer oder Konrad Laimer. Und eine Dichte an Legionären, die es noch nie gab. Das alles lässt Österreich jubeln – EURO, wir kommen!
EM 2020 in 12 Ländern: Klimaschützer laufen Sturm gegen EURO 2020
Die EURO 2020 wird nicht mehr, wie gehabt, in nur einem europäischen Land stattfinden. Sämtliche Spiele werden auf 12 Länder verteilt. Das heißt: 24 Teams fliegen samt Tross (jeweils 50 Personen) kreuz und quer durch Europa und legen Distanzen bis 4.000 km zurück. Der CO2-Ausstoß dafür beträgt 23 Tonnen CO2 – pro Mannschaft. Dazu kommen noch die Fanhorden, die ihren Mannschaften hinterherfliegen. Beispiel: Bei der letzten EM in Frankreich reisten 5.000 Österreicher an.
Philipp Scheichl