Conference-Sieger

Red Bull New York souverän im Play-off

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Auch ohne Thierry Henry reichte es zu einem 2:0-Sieg gegen New England.

Besser als den Salzburger Fußballern in der österreichischen Bundesliga läuft es derzeit für Red Bull New York in der nordamerikanischen Meisterschaft. Die Truppe von Didi Mateschitz gewann am Donnerstagabend das letzte Spiel des Grunddurchganges daheim gegen New England Revolution 2:0 (1:0) und zog damit als Sieger der Eastern Conference ins Play-off der Major League Soccer (MLS) ein, für das sich die acht besten der 16 Vereine qualifizieren. Der MLS-Titel wird am 21. November in Toronto vergeben.

Die "Bullen", die es in den 30 Spielen auf 15 Siege und 9 Remis (38:29 Tore) brachten, treffen nun im Conference-Semifinale ab 28. Oktober entweder auf Colorado Rapids, San Jose Earthquakes oder Cupsieger Seattle Sounders.

Henry verletzt
Zum ersten Tabellenplatz in der "regular season" verhalf den New Yorkern vor 15.866 Zuschauern in der Bullen-Arena Dane Richards (17.) und Joel Linpere (92.) mit ihren Toren gegen New England. Der französische NY-Star Thierry Henry war wegen einer Knieverletzung nicht im Einsatz.

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