Sieg gegen Schweizer, dann Finale gegen Dynamo Kiew.
Drei Punkte gegen den FC Thun und dann das Entscheidungsspiel
am 12. Dezember auswärts gegen Dynamo Kiew mit Aleks Dragovic. Das ist der Plan von Rapid, um den Einzug ins Sechzehntelfinale der Europa League doch noch zu packen.
Dragovic und Co.
"So ein Endspiel hätten wir uns verdient, wenn man sich unsere Leistungen in den letzten Partien anschaut", erklärt Goalgetter Terrence Boyd. Außerdem haben die Grün-Weißen mit Thun noch ein Hühnchen zu rupfen. Die erste Partie in der Schweiz ging 0:1 verloren.
Top-Form
"Wir sind jetzt viel besser drauf als damals und haben uns gegen große Gegner behauptet", sagt Boyd. "Wir sind in Form und topmotiviert." Rapid strotzt nach dem 2:1 gegen Salzburg in der Liga vor Selbstvertrauen. Ganz im Gegensatz zu Thun, das zuletzt ein 1:4 beim FC Basel kassierte.
Palla verletzt
Während bei Thun gleich fünf Spieler fehlen, kann Rapid-Coach Zoki Barisic aus dem Vollen schöpfen. Fast, denn Stephan Palla (24) fällt mit Muskelfasereinriss im linken Oberschenkel aus.
© TZ Österreich
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