Finanziell geht es dem Al-Nassr-Superstar und Multimillionär ohnehin nicht schlecht - nun darf sich Cristiano Ronaldo über einen weiteren Geldsegen freuen.
Wie am Mittwochabend nämlich bekannt wurde, hat der inzwischen schon längst in Saudi-Arabien für Al-Nassr kickende Star-Stürmer gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber Juventus Turin einen Prozess um eine Gehaltsfrage während der Corona-Pandemie gewonnen. Italiens Rekordmeister müsse dem Ex-Europameister aus Portugal demn
Der 39-Jährige stand von 2018 bis 2021 bei Juve unter Vertrag. Bei der Angelegenheit geht es um Gehaltszahlungen, die während der Corona-Pandemie in der Saison 2020/2021 aufgeschoben wurden. Ronaldo hatte dem Aufschub damals zugestimmt, das Geld im nachhinein aber nie bekommen. Zumindest bis jetzt
Juve behauptet CR7 wollte auf Geld verzichten
Die Pandemie bedeutete für zahlreiche Clubs weltweit hohe finanzielle Verluste. Viele Profi-Fußballer verzichteten auf ihr Gehalt oder auf Teile. Auch in Ronaldos Fall wurden die Zahlungen aufgeschoben. Der Portugiese ging später jedoch vor Gericht und forderte sogar beinahe 20 Millionen Euro. Das Schiedsgericht entschied nun gegen Juve. Die Turiner beharrten darauf, dass Ronaldo damals freiwillig verzichtete, konnten das Gericht aber offenbar nicht überzeugen.