Auch der schwedische Fußball-Verband wird FIFA-Präsident Gianni Infantino bei dessen Wiederwahl am Donnerstag in Kigali nicht "aktiv unterstützen".
Einen entsprechenden Beschluss bestätigte der schwedische Verbandschef Karl-Erik Nilsson der Fußball-Plattform "Fotbollskanalen". Zuvor hatte auch der norwegische Verband angekündigt, Infantino nicht aktiv wählen zu wollen.
Der ÖFB hat sein Ja für Infantino indes zuletzt bereits gegenüber der APA - Austria Presse Agentur erklärt und gehört damit zur großen Mehrheit der 211 Verbände, die für Infantino stimmen werden. Die Wiederwahl des Schweizers gilt als ausgemacht, einen Gegenkandidaten gibt es nicht.