Juan Manuel Correa raste mit 218 km/h in den Wagen von Anthoine Hubert.
Es war ein schwarzer Tag für den Motorsport. Bei dem Horror-Crash in Belgien im Rahmen der Nachwuchsserie Formel 2 am 31. August 2019 war der Franzose Hubert mit seinem Wagen ausgangs der berüchtigten Kurve Eau Rouge zunächst in die Streckenbegrenzung gekracht und anschließend zurück auf die Strecke geschleudert worden. Der US-Amerikaner Juan Manuel Correa konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und fuhr mit voller Geschwindigkeit in das Auto von Hubert.
Correa hatte sich schwerste Beinverletzungen zugezogen und musste sich in London mehreren komplizierten Operationen unterziehen. Nun befindet er sich auf dem langsamen Weg der Besserung. Auf Instagram hat der 21-Jährige nun erstmals ein Röntgenbild seiner Verletzung gepostet.
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