Formel-1-Pilot Charles Leclerc sitzt wieder am Steuer.
Der Ferrari-Jungstar trägt Handschuhe, diesmal allerdings keine feuerfesten. Der Helm fehlt, dafür gibt es einen Mund-Nase-Schutz. Das alles hat einen Grund: Der 22-Jährige half dem Roten Kreuz in seiner Heimat Monaco als Fahrer im Kampf gegen das Coronavirus aus.
Das "Croix rouge" des Fürstentums dokumentierte dies mit einem Video auf Instagram, in dem ein Mitarbeiter mit Rot-Kreuz-Weste und rot-weißer Fahne dem gebürtigen Monegassen Leclerc demonstrativ die Strecke freigibt.