F1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton (40) macht gerade eine schwierige Phase durch - auf der Rennstrecke und auch privat.
Mit einem Post auf Instagram lässt uns Hamilton an seinen Sorgen teilhaben. Wir sehen eine Bulldogge in einer Tierklinik-Box. Darunter steht: "Es waren beängstigende Stunden, bitte behaltet Roscoe in euren Gedanken und Gebeten." Bewegende Bilder und Zeilen, die nicht nur Tierfreunden nahegehen. Inzwischen ist Hamiltons vierbeiniger Begleiter überm Berg. Es gehe ihm, so der Ferrari-Star, schon wieder "ziemlich gut".
Roscoe ist das Ein und Alles für den besten Formel-1-Fahrer der Gegenwart. Dass der Hund mit über fast 13 Jahren bereits ein stolzes Alter erreicht hat, ist Lewis durchaus bewusst: "Es ist ungewöhnlich, dass eine Bulldogge so alt wird." Trotzdem darf Roscoe sein Herrchen noch immer zum einen oder anderen Grand Prix begleiten - inklusive Akkreditierung fürs Fahrerlager.
In Singapur letzte Chance, Negativrekord zu verhindern
Am ersten Oktober-Wochenende wird Hamilton vermutlich ohne Roscoe nach Singapur fliegen. Beim traditionellen Flutlicht-GP (5.10., 14 Uhr/ServusTV) hat der 105-fache GP-Sieger die letzte Chance, einem historischen Negativ-Rekord zu entkommen: Fährt er wieder nicht in die Top 3, dann wäre er der Erste seit Didier Pironi 1981/82, der es in seinen ersten 18 Rennen im Ferrari nicht aufs Podest geschafft hat.