Austrian Open

Lokal-Matador Brier im Flight mit Stars

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Bo Derek eröffnete symbolisch die Austrian Open in Atzenbrugg.

An der Spitze der Austrian Open stehen mit dem nordirischen US-Open-Sieger McDowell und dem spanischen Routinier Jimenez zwei absolute Weltklasseleute. Mit Todd Hamilton, Gonzalo Fernandez-Castano, Kenneth Ferrie und Richard Green sind weitere Spitzen-Profis am Abschlag. Unsere Hoffnungen liegen bei Martin Wiegele und Markus Brier. Bernd Wiesberger hingegen tritt in Moskau an. Brier kämpft im Gegensatz zu Wiegele (und Wiesberger) nach einer verkorksten Saison noch um seine Spielberechtigung fürs nächste Jahr. Erstmals seit 2002 wird nicht mehr im Fontana GC, sondern in Atzenbrugg bei Tulln gespielt.

Grüns in Atzenbrugg leichter als in Fontana
In „geraden“ Jahren (Sieger 2002/2004/2006/Top 25 2008) hat Brier stets super im Heim-Turnier gespielt. Er sagt: „Die Grüns sind leichter als in Fontana, der Platz aber enger, man muss vom Abschlag sehr präzise sein.“ Zuletzt hat er seine alte Sicherheit wieder gefunden. „Auch die Konzentrationslücken sind nicht mehr so groß“, resümiert Brier. „Wo ich mir früher mit Doppel-Bogeys nicht nur eine Runde versaut hab, ist es jetzt höchstens ein Bogey, es geht aufwärts.“

Brier und Wiegele werden heute und morgen TV-Flights mit Jimenez bzw. McDowell spielen.

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