Rogan & Co dürfen sich in Peking auf 95 Millionen Euro teure Schwimmhalle freuen.
Mit der Enthüllung der imposanten Schwimmhalle geht die Fertigstellung der Neubauten für die Olympischen Spiele in Peking auf die Zielgerade. Das "National Aquatics Center" (NAC) habe Arbeiter und Architekten vor "viele Konstruktions-Herausforderungen mit Weltklasse-Anspruch" gestellt, erklärte das Organisationskomitee BOCOG am Montag. Einen Großteil der Baukosten von umgerechnet 95 Millionen Euro spendeten im Ausland lebende Chinesen. Die Außenverkleidung bilden blaue Membranen über sechseckigen Stahlrahmen, die Wasserblasen symbolisieren sollen.
In dem rechteckigen "Wasser-Würfel" finden 17.000 Zuschauer Platz. Dort fallen 42 Entscheidungen im Schwimmen, Springen, Wasserball und Synchronschwimmen. Nach den Spielen wird die Arena zurückgebaut und soll danach auch der Allgemeinheit zugänglich sein. Als erster Testwettbewerb finden dort von diesem Donnerstag an die China Open statt.