NHL

Playoffs starten mit Auswärtssiegen

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Rangers, Avalanche und Flames gewinnen auswärts. Nur Pittsburgh kann Heimsieg einfahren.

Die ersten vier Auftaktspiele der Play-offs in der National Hockey League (NHL) sind für den Großteil der Zuschauer in den Stadien enttäuschend verlaufen: In drei von vier Mittwochspartien setzte es Niederlagen für die Heimteams. Die New Jersey Devils kassierten vor den Augen von 17.625 Fans im Prudential Center drei Treffer des Lokalrivalen New York Rangers im letzten Abschnitt und unterlagen am Ende klar mit 1:4. Die Rangers gingen damit im Viertelfinale der Eastern Conference (best-of-seven-Serie) mit 1:0 in Führung.

Erheblichen Anteil am Erfolg der New Yorker hatte Scott Gomez, der gegen seinen Ex-Arbeitgeber aus New Jersey drei Assists leistete. Auch in den verbleibenden Spielen spricht die Statistik für das Team aus dem "big apple": Die Rangers haben sieben der acht Duelle gegen die Devils in der regulären Saison gewonnen.

Knapper ging es im Westen zu: Colorado Avalanche setzte sich gegen Minnesota Wild auf fremden Boden erst nach Verlängerung mit 3:2 durch. Auch die Calgary Flames stellten mit einem 3:2-Sieg-Auswärtssieg über die San Jose Sharks auf 1:0 in der best-of-seven-Serie.

Eastern Conference
New Jersey Devils - New York Rangers 1:4 - Stand 0:1

Pittsburgh Penguins - Ottawa Senators 4:0 - Stand 1:0

Western Conference
Minnesota Wild - Colorado Avalanche 2:3 n. V. - Stand 0:1

San Jose Sharks - Calgary Flames 2:3 - Stand 0:1

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