Das hübsche California-Girl ist der heißeste WM-Feger in Garmisch.
Beim gestrigen Abfahrtstraining trug sie unter ihrem Rennanzug nichts. „Skin to win“ – nur ein Motto von Mancuso!
WM-Silber im Super-G hat sie schon. Auf ihrer Homepage (www.juliamancuso.com) schreibt sie: „Es reicht! Jetzt will ich Gold.“ In der Super-Kombi und in der Abfahrt zählt sie zu den Favoritinnen. Julia ist drauf und dran, den Superstars Lindsey Vonn und Maria Riesch in Garmisch die Show zu stehlen.
Showbühne
Mancuso nützt die WM als Bühne, setzt sich gekonnt in Pose. Einmal führt sie im ORF-Studio Moderator Ernst Hausleitner aufs Glatteis, dann rückt sie ihre Fotoaufnahmen ins Bild. Julia, die eine Unterwäsche-Kollektion auf den Markt brachte, lässt sich gerne freizügig fotografieren.
Verrucht
Allein der Name Mancuso ist verrucht. Kein Scherz: Ihr Ur-Großvater hat für Mafia-Boss Al Capone gearbeitet. „Ja, da ist etwas dran. Ich bin ein Mafia-Girl“, grinst sie. Und ihr Vater Ciro saß fünf Jahre im Knast. Er hatte Drogen im Wert von knapp 90 Mio. Euro geschmuggelt.
„Er hat mich immer gefördert“, erzählt Julia. Papa Ciro drückt seiner Tochter in Garmisch im Zielraum die Daumen.
Fast schade, dass Julia derzeit vergeben ist. Ihr Herz gehört Ski-Ass Aksel Lund Svindal (NOR).