Ski-WM

Marcel fährt mit Kamera

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Die Hirscher-Cam im ÖSTERREICH-Test.

Noch ist alles topsecret, erst am Donnerstag wird in Schladming die Katze aus dem Sack gelassen. ÖSTERREICH kennt schon vorab alle Einzelheiten. Hirscher und weitere neun Topstars werden im Teambewerb, Riesentorlauf und Slalom mit Mini-Kameras seitlich am Brillenband ausgestattet. Diese liefern spektakuläre Bilder in absoluter HD-Qualität.

"So etwas hat es im Skirennsport noch nie gegeben", verrät Lukas Steiner, Manager der deutschen Firma Riedel, die gemeinsam mit dem ORF die Technik entwickelt hat. "Erstmals wird es Livebilder aus der Sicht des Läufers und direkt aus dem Rennen geben."

50 Gramm, nicht größer als ein kleiner Finger
Die Kameras sind Winzlinge, wiegen nicht einmal 50 Gramm. Doch die hochsensible Technik hat ihren Preis, nur die Kamera allein kostet schon 25.000 Euro.

Mittels eines Funkübertragungsmoduls werden Signale an Funkstationen gesendet, die alle 100 Meter entlang der WM-Piste stehen. Diese werden dann an den Übertragungswagen des ORF geliefert.

Übrigens: Bei Felix Baumgartners Sprung aus dem All kam dieselbe Technik zum Einsatz.

Marcel Hirscher trifft Hermann Maier

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