WM-Aufreger

Nächster Wirbel um Pariasek: "Dann dreh ich ab"

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ORF-Kult-Moderator Rainer Pariasek polarisiert weiter. 

Für viele Sport-Fans ist Rainer Pariasek Kult. Der 60-Jährige ist schon seit Jahrzehnten von keinem Sport-Großereignis wegzudenken und gehört einfach zur ORF-Berichterstattung. Bei der Ski-WM in Saalbach sorgte der Wiener nun aber wiederholt schon für Pannen.

Wie berichtet, gab es bereits vor der Weltmeisterschaft Aufregung um den Kult-Moderator. Pariasek wurde vom ORF „verbannt“ und darf dieses Mal erstmals nicht mehr das WM-Studio moderieren. Dem 60-Jährigen bleibt nur noch die Rolle des Moderators im Zielraum über.

Peinliche Pannen

Dort unterliefen Pariasek nun aber bereits mehrfach Pannen. Als Armin Assinger erklärte, dass man für einen Sieg „Grande Cohones“ brauche, kam es Pariasek wohl alles andere als spanisch vor: „Soll ich jetzt fragen, was das auf Deutsch heißt?“ Zwei Tage später der nächste Patzer: Pariasek vergaß, wie die neue ÖSV-Abfahrerin, Christina Ager heißt: „Christiana, Christana“ – dann griff Meissnitzer mit einem bestimmten: „Christina!“ ein.

Am Samstag echauffierten sich zahlreiche Zuschauer nun über die Englisch-Kenntnisse des ORF-Moderators. Das Siegerinterview mit Sensations-Weltmeisterin Breezy Johnson veranlasste einige Zuschauer sogar dazu, den Fernseher abzuschalten.   

 

 

 

Für andere Zuschauer bleibt Rainer Pariasek hingegen - auch wegen seines Englisch-Akzents - Kult.

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