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Balsam für die Seelen aller Skisprungfans! Bei den heimsichen Stationen der Vierschanzentournee werden Zuschauer zugelassen sein. 

Zum Jahreswechsel gehört ein nordisches Highlight wie "Dinner for one" zum Silvester-Abend. Die alljährliche Vierschanzen-Tournee hält auch wieder in Innsbruck (4. Jänner) und Bischofshofen (6. Jänner). Wenn unsere ÖSV-Adler um Stefan Kraft, Jan Hörl und Co. von den österreichischen Traditionsschanzen segeln, werden diese spektakulären Events mit schwingenden "Rot-Weiß-Rot-Fahnen" über die Bühne gehen - denn Zuschauer sind nun offiziell erlaubt.

Im Detail: Am Bergisel dürfen maximal 4.000 Zuschauer mitfiebern, in Bischofshofen sind es dann 3.500 Fans, die ihre Springer-Lieblinge verfolgen dürfen. Mit der Zuschauer-Erlaubnis gehen jedoch auch Einschränkungen einher. Für alle Fans gilt die die 2G-Regel. Zusätzlich werden Sitzplätze gekennzeichnet und zugewiesen.

Bei den ersten beiden Tournee-Springen in Deutschland wird die Stimmung allerdings eine andere sein. Sowohl in Oberstdorf (29. Dezember) als auch in Garmisch-Partenkirchen (1. Jänner) sind keine Zuschauer erlaubt. Die angespannten Corona-Situation beim "großen Nachbarn" führt dazu, dass bereits zum zweiten Mal in Folge Geister-Springen abgehalten werden müssen.

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