Südkoreaner Im mit Topleistung

Weltrekord durch fast blinden Bogenschützen

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Bei Olympia gibt es schon vor der Eröffnung den ersten Weltrekord.

Die olympischen Bewerbe im Bogenschießen haben mit einem Weltrekord begonnen. Der Südkoreaner Im Dong-hyun schaffte am Freitag in der Qualifikation im Lord's Cricket Ground 699 von 720 möglichen Ringen. Auch sein Landsmann Kim Bubmin blieb mit 698 Ringen über der bisherigen Bestmarke (696) von Im, die dieser erst im heurigen Mai in Antalya aufgestellt hatte.

Im ist kein "normaler" Schütze. Laut ärztlichem Zeugnis ist er fast blind, besitzt auf dem linken Auge nur zehn Prozent und auf dem rechten nur 20 Prozent der Sehfähigkeit. Um auszudrücken, wie er denn die farbigen Ringe auf der 70 Meter entfernten Zielscheibe erkenne, hatte er schon vor den Spielen einen Vergleich parat: Das sei, als ob er ein impressionistisches Gemälde betrachte, das ins Wasser getaucht worden sei. Die Bewerbe gehen ohne österreichische Beteiligung in Szene.

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