Vermutlich musste der Mann sechs Stunden zum Strand schwimmen.
Ein Fischer ist vor der Ostküste von Australien über Bord gegangen und musste sechs Stunden an Land schwimmen. Der 25-Jährige schaffte es - wenn auch ziemlich ausgezehrt, wie die Polizei am Mittwoch in Twead Heads berichtete. "Er war natürlich ziemlich geschafft. Wir denken, er ist sechs Stunden geschwommen und hat etwa 7,5 Kilometer zurückgelegt."
Der Mann war allein in einem kleinen Motorboot unterwegs, als eine Riesenwelle ihn packte und über Bord warf. Er schaffte es nicht zurück ins Boot. Andere Fischer sahen das leere Boot im Kreis fahren und alarmierten die Küstenwache, doch blieb die Suche ohne Ergebnis. Der Mann war bereits aus eigener Kraft auf dem Weg zurück zum Strand.