Lehrerin empört:

"Schüler lehnen westliches Denken ab"

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Deutsche Lehrerin klagt an: 'Schüler bestanden darauf, dass Allah die Welt erschuf.'

In der feministischen Zeitschrift "Emma" verfasste eine deutsche Lehrerin einen Gastbeitrag zum Unterricht an deutschen Schulen. Die Frau, die anonym bleiben wollte und sich Andrea F. nannte, arbeitet in einer "Brennpunktschule mitten im Ruhrpott" - Genaueres erwähnt sie nicht - und klagt die Missstände an.


"Völlig gehirngewaschen"

"Die Schule gehört zur Kategorie 'Standort 5', also: bildungsferne Elternhäuser, Eltern meist Hartz IV-Bezieher und oft nicht der deutschen Sprache mächtig, mit einem sehr hohen Anteil muslimischer Schülerinnen und Schüler", so die Autorin. In den Klassen gebe es oftmals Probleme, da die Schüler teilweise "völlig gehirngewaschen aus den umliegenden Moscheen in den Unterricht" kommen würden.

Einige der Kinder würden das "westliche Denken ablehnen", behauptet Andrea F. In einer 10. Klasse habe sie stark zu kämpfen gehabt, als das Thema "Entstehung der Welt" behandelt wurde: "Wir hatten einen Film über Darwin und die Evolutionstheorie gesehen und der wurde geradezu ausgebuht", so die Autorin des Artikels. Die muslimischen Schüler hätten darauf bestanden, dass "Allah die Welt erschaffen hat und basta".


Thema Koran: Keine Einsicht

Als die Lehrerin ihre Schüler darauf hingewiesen habe, dass der Koran von Menschen geschrieben wurde und damit kritisierbar sei, "tobte der ganze Kurs: Nein, Allah hat Mohammed den Koran in die Feder diktiert!", so die Pädagogin.

Die Schüler würden nicht einsehen, dass der Koran historisch zu lesen und nicht auf heute umzulegen sei, schreibt Andrea F. 


Hoffnungsschimmer

Doch noch sei nicht alle Hoffnung verloren: Immer wieder gelinge es ihr, mit ihren Argumenten zu manchen Schülern durchzudringen. Ein junger Muslim sei nun auf dem Weg, Finanzbeamter zu werden. "Seine Eltern haben ihm von Anfang an gesagt, dass er die Lehrer hier wie seine zweiten Eltern sehen soll. Kinder und Jugendliche, die diese Botschaft von zu Hause aus mitbekommen, sind - mit Abstrichen - integrierbar", schreibt die Pädagogin.

Die Politik müsse jedoch härter durchgreifen und Schulen dazu "zwingen, dafür Sorge zu tragen, dass der Islamismus und all seine Folgen aktiv bekämpft werden."

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