Sicherheitskonzept

Münchner Oktoberfest wird eingezäunt

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An den Eingängen sollen "intensive Taschenkontrollen" durchgeführt werden.

Mit einem Rucksackverbot, Personenkontrollen und einem mobilen Zaun am Rand des Wies'n-Geländes will die Stadt München die Sicherheit auf dem Oktoberfest erhöhen. Zwar gebe es weiterhin keine konkrete Gefährdungslage. Dennoch werden nun zu Spitzenzeiten bis zu 450 Ordner im Einsatz sein.

Diese werden "an den Eingängen intensive Taschenkontrollen durchführen", wie der Leiter des Referats für Arbeit und Wirtschaft, Josef Schmid (CSU), am Mittwoch in München mitteilte. "Die Wies'n wird keine Hochsicherheitszone werden. Aber es wird wichtige Änderungen geben, die alle Gäste betreffen." Die einschneidendste Neuerung dürfte sein, dass Taschen und Rucksäcke mit einem Fassungsvermögen von mehr als drei Litern im Regelfall verboten sind.

"Ozapft is": Oktoberfest startet

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