Die Terror-Miliz benützte die Lastwagen zum Schmuggeln von Rohöl
Amerikanische Kampfjets haben in Syrien Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bombardiert und dabei mindestens 116 Tanklaster der Extremisten zerstört. Die Angriffe seien in der Nähe von Deir ez-Zor (Deir al-Zor) im Osten Syriens geflogen worden, einer Region, die von den Islamisten beherrscht werde, berichtete die "New York Times" am Montag unter Berufung auf US-Behördensprecher.
Die Miliz habe die Lastwagen genutzt, um Rohöl zu schmuggeln, hieß es. Der Einsatz sei schon länger geplant gewesen und stehe nicht in Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris vom vergangenen Freitag. Mit ihm solle vor allem eine Haupteinnahmequelle des IS zerstört werden, der sich auch aus Ölverkäufen finanziert.