Brutaler Mord

Pornostar von Ex-Lover zerstückelt

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Die zerstückelte Leiche der Italienerin wurde im Gardasee gefunden.

Seit Februar 2014 fehlte von Federica Giacomini, besser unter ihrem Künstlernamen "Ginevra Hollander" bekannt, jede Spur. Jetzt machte die Polizei einen grausigen Fund. Polizeitaucher fanden im Gardasee eine Plastikkiste mit der zerstückelten Leiche der 43-Jährigen darin. Unter Tatverdacht: ihr Ex-Lover Franco Mossoni, der bereits 1978 seine damalige Frau getötet hatte.

Mossoni und "Ginevra Hollander" trafen einander vor einigen Jahren. Im zulieben hängte sie ihre Karriere als Pornostar nach nur 16 Filmen an den Nagel. Anfang Februar diesen Jahres kam es zu einem heftigen Streit - wieso weiß zur Zeit noch niemand. Mossoni schnappte sich einen stumpfen Gegenstand und erschlug seine Freundin, zerstückelte ihre Leiche, packte die Teile in schwarze Säcke und transportierte diese in einer Plastikkiste zum Gardasee. Dort gab er sich laut "Sun" als Biologe aus, der schweres Spezialgerät im See versenken muss. Auf einem angemieteten Boot versenkte er in Wahrheit aber die Leiche seiner Freundin.

Mossoni wurde Mitte Februar festgenommen - allerdings nicht wegen des Mordes sondern weil er als Rambo verkleidet mit einer Spiezlzeugpistole das Krankenhaus in Vicenza überfallen wollte, berichtet die "International Business Times UK". Bei einer Razzia in seinem Haus fanden die Beamten laut "Mirror" dann Knüppel und Messer, zudem wurde festgestellt, dass Mossoni in seinem Auto einen neuen Beifahrersitz einbauen hat lassen. Eine genauere Analyse brachte dann Blutspuren ans Tageslicht.

Kurze Zeit später meldete sich ein anonymer Anrufer bei der Polizei und gab den Tipp: Im Gardasee fanden die Taucher die Leiche der verschwundenen Federica.

Am 8. Juli soll jetzt der geistige Zustand von Franco Mossoni festgestellt werden. Ihm droht Gefängnis und Einweisung in eine psyichatrische Anstalt.

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