Ein Vater soll sein vier Monate altes Baby in einen Wäschetrockner gesteckt und diesen dann auch eingeschaltet haben.
USA. Michael Higgins, lebend in New Hampshire soll vergangene Woche, sein Baby in einen Trockner gesteckt haben und diesen dann eingeschalten. Der 34-jährige Vater wurde von der Polizei festgenommen. Jetzt erwartet ihn eine Anklage wegen Kindeswohlgefährdung.
Wegen eines lautstarken Streites zwischen Michael Higgins und seiner Frau wurde die Polizei gerufen. Während der Vernehmung erzählte die Frau, dass Michael vor einigen Tagen ihre gemeinsame Tochter in den Wäschetrockner gepackt hat und die Maschine eingeschalten haben soll. Sie habe sofort reagiert und die Tochter gerettet, hieß es weiter.
Glücklicherweise soll nach Angeben der Mutter und der Polizei die Tochter nicht verletzt worden sein.
Traumatisches Ereignis
Gegenüber dem Lokalsender "WHDH" sagte der Polizeisprecher von Manchester: Es sei egal, wie lange das Kind im Trockner gewesen ist. "Der springende Punkt ist, dass dieses Kind noch so jung ist, dass es sehr leicht verletzt werden kann. Das ist für das Kind sehr erschreckend, traumatisch. Und auch traumatisch für die Mutter, die das Ganze miterlebt hat.", hieß es.