6,3 nach Richter

Schweres Erdbeben erschüttert Nordwestchina

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Das Epizentrum lag etwa 1.800 Kilometer westlich von Peking. Es gibt noch keine genaue Angaben über Schäden und Verletzte.

Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat am Montag die nordwestchinesische Provinz Qinghai erschüttert. Nach einem Bericht des staatlichen seismologischen Büros lag das Epizentrum rund 1.800 Kilometer westlich der Hauptstadt Peking in zehn Kilometern Tiefe. Angaben über mögliche Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht.

In der Region leben vor allem Mongolen und Tibeter. Im Mai kamen bei einem Erdbeben im Südwesten Chinas Zehntausende Menschen ums Leben.

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