Diese grauenvolle Tat lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: in Solna (Schweden) wurden zwei minderjährige Jugendliche stundenlang gefoltert, vergewaltigt und anschließend lebendig begraben.
Solna (Schweden). Schweden unter Schock: an einem kleinen Friedhof in Solna sollten zwei minderjährige Jugendliche sterben. Die beiden Jungen - ihr Alter ist derzeit nicht bekannt - waren am Samstagabend in der Stadt unterwegs, als sie von einem 21-Jährigen und seinem 18-jährigen Begleiter angesprochen wurden. Sie wollten den Jüngeren Drogen verkaufen. Weil sie ablehnten mussten sie beinahe mit dem Leben bezahlen.
Die zwei Dealer zwangen die beiden Burschen zum nahegelegenen Friedhof mitzukommen. Dort wurden die beiden Minderjährigen bis in die Morgenstunden des Sonntags brutalst gefoltert. Dann wollten die beiden Psycho-Dealer ihre Opfer bei lebendigem Leib begraben. Dass sie nicht gestorben sind, haben sie einem Passanten zu verdanken.
”21-åringen dömdes i början av juli för mordbrand men släpptes ur häktet trots att han inte avtjänat straffet.
— Maria Hind Alias (@mariahindalias) August 26, 2020
–Det gick tokigt i den här situationen. Det är väldigt tråkigt, säger rådmannen”
Tråkigt?!Säg det till ungdomarna som kan ha fått men för livet! https://t.co/B0ZzJBnrCN
Ein Friedhofsbesucher konnte die grausamen Szenen beobachten und alarmierte umgehen die Exekutive. Bei Eintreffen der Polizeikräfte konnten die beiden Haupttatverdächtigen festgenommen werden. Viele weitere Einzelheiten der Tat sind noch unbekannt. Laut Lokalmedien wurden die beiden minderjährigen Burschen unter anderem vergewaltigt worden sein. Beide Opfer hatten Schnittverletzungen an den Beinen. Zur schwere der Verletzungen liegen derzeit keine Informationen vor. "Sie sind ansprechbar", hieß es in einem knappen Statement der Polizei.
Die zwei Tatverdächtigen kamen in U-Haft. Die Staatsanwaltschaft wird Anklage wegen schwerem Raubüberfall, schwerer Körperverletzung und Vergewaltigung erheben. Die beiden Täter sollen zudem bereits polizeibekannt sein. Einer der Täter soll bereits sechs Mal vorbestraft sein. Erst im Juli wurde der 21-Jährige des Folter-Duos wegen Brandstiftung zu einer kurzen Haftstrafe verurteilt. Er hatte zuvor Molotow-Cocktails in ein Autogeschäft geworfen.