50-Millionen-Dollar-Auftrag für ABB in Mosambik

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Der Schweizer Elektrotechnik- und Automationskonzern ABB wird in Mosambik das Stromnetz ausbauen. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rund 50 Mio. US-Dollar (38,5 Mio. Euro).

Wie ABB am Montag mitteilte, soll das Unternehmen die Hochspannung-Gleichstromübertragung (HGÜ) vom Wasserstrom-Kraftwerk Cahora Bassa ins rund 1.400 Kilometer entfernte südafrikanische Stromnetz modernisieren. Der Auftrag umfasst den Austausch von Transformatoren und Gleichstromausrüstung und soll bis 2014 abgeschlossen werden.

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Der Industriekonzern beschäftigt nach eigenen Angaben in Afrika über 5.000 Mitarbeiter. Weltweit habe ABB bisher über 70 HGÜ-Projekte mit einer Übertragungskapazität von insgesamt über 60.000 Megawatt abgewickelt.

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