ABB mit Gewinneinbruch im zweiten Quartal

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Der schweizerische Energie- und Automationstechnikkonzern ABB kämpft mit dem starken Dollar und der unsicheren Lage der Weltwirtschaft. Im zweiten Quartal stagnierte der Umsatz, der Gewinn brach ein. ABB-Chef Joe Hogan zeigt sich wegen der Schuldenkrise in Europa und der unsicheren Wachstumsaussichten in den Schwellenländern und den USA kurzfristig weiter vorsichtig.

Hogan kündigte daher am Donnerstag an, weiter zu sparen. Der Konzern drückt bereits seit mehreren Jahren stark auf die Ausgaben, um damit den Preisdruck in vielen Segmenten des Unternehmens sowie die kurzfristigen Unsicherheiten auszugleichen.

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Zwischen April und Juni stagnierte der Umsatz bei 9,66 Mrd. Dollar, wobei der in Dollar bilanzierende Konzern vor allem unter der im Vergleich zum Vorjahresquartal starken US-Währung litt. Der Überschuss fiel um 27 Prozent auf 656 Mio. Dollar. Hoffnung macht der Auftragseingang, dieser legte bereinigt um Wechselkurseffekte um 9 Prozent auf 10,05 Mrd. Dollar zu.

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