Airport-Chefs noch im Amt

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Erst in der nächsten Aufsichtsratssitzung am 15. Dezember wird es personelle Konsequenzen aus dem vom Rechnungshof zerrissenen Skylink-Baudebakel geben. In den Aufsichtsratsberatungen am Mittwoch blieben Entscheidungen über einen Führungswechsel vorerst aus. Kurz vor Mitternacht kam ein dürres Kommunique des börsenotierten Flughafen Wien mit folgendem Wortlaut:

Erst in der nächsten Aufsichtsratssitzung am 15. Dezember wird es personelle Konsequenzen aus dem vom Rechnungshof zerrissenen Skylink-Baudebakel geben. In den Aufsichtsratsberatungen am Mittwoch blieben Entscheidungen über einen Führungswechsel vorerst aus. Kurz vor Mitternacht kam ein dürres Kommunique des börsenotierten Flughafen Wien mit folgendem Wortlaut:

"Der Aufsichtsrat der Flughafen Wien AG hat sich in seiner Sitzung am 24. November 2010 eingehend mit dem Rohbericht des Rechnungshofes und den darin enthaltenen Vorwürfen beschäftigt und vom Vorstand einen umfassenden detaillierten Bericht erhalten. Nach intensiver Diskussion sind dabei aus Sicht des Aufsichtsrates noch einige Fragen offen geblieben, die zur endgültigen Beurteilung des Rechnungshofberichtes erforderlich sind. Die Klärung dieser noch offenen Fragen soll bis Ende nächster Woche erfolgen. Erst dann kann eine endgültige Beurteilung des Rechnungshofberichtes und allenfalls daraus folgender Konsequenzen erfolgen."

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