Beiersdorf profitiert von seiner Klebstoffsparte Tesa

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Der deutsche Kosmetikhersteller Beiersdorf hat nach einem operativen Gewinnsprung im dritten Quartal seine Prognose für 2010 erneut präzisiert. Für die besonders ertragreiche Klebstoffsparte Tesa geht der Hamburger Dax-Konzern nach Angaben vom Donnerstag nun von einer operativen Umsatzrendite von über zehn Prozent aus. Bisher war eine Ebit-Marge von leicht über neun Prozent erwartet worden. Die Prognose für die größere Nivea-Sparte setzte der Vorstand dagegen auf "über elf Prozent" leicht herunter. Bisher wurden eine Rendite "deutlich über elf Prozent" erwartet.

Der deutsche Kosmetikhersteller Beiersdorf hat nach einem operativen Gewinnsprung im dritten Quartal seine Prognose für 2010 erneut präzisiert. Für die besonders ertragreiche Klebstoffsparte Tesa geht der Hamburger Dax-Konzern nach Angaben vom Donnerstag nun von einer operativen Umsatzrendite von über zehn Prozent aus. Bisher war eine Ebit-Marge von leicht über neun Prozent erwartet worden. Die Prognose für die größere Nivea-Sparte setzte der Vorstand dagegen auf "über elf Prozent" leicht herunter. Bisher wurden eine Rendite "deutlich über elf Prozent" erwartet.

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Von Juli bis September steigerte der von der Tchibo-Mutter Maxingvest kontrollierte Traditionskonzern den Umsatz auf 1,5 (Vorjahr 1,4) Mrd. Euro, der Betriebsgewinn (Ebit) legte auf 167 (144) Mio. Euro zu. Damit lag Beiersdorf bei operativen Gewinn etwas unter den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 173 Mio. Euro gerechnet hatten.

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