Schwächer gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Donnerstag und leichter zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Freitagnachmittag. Rückgänge musste der Euro auch zu den Richtwerten der anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen hinnehmen.
Schwächer gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Donnerstag und leichter zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Freitagnachmittag. Rückgänge musste der Euro auch zu den Richtwerten der anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen hinnehmen.
Die Veröffentlichung der mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten brachte beim Euro-Dollar-Kurs nur kurzfristig Bewegung. "Da die US-Zahlen gemischt ausgefallen sind, wurde kein klarer Impuls geliefert", hieß es aus dem Devisenhandel auf APA-Anfrage. Die US-Arbeitslosenquote überraschte positiv, die Zahl der neu geschaffenen Stellen verfehlte hingegen deutlich die Schätzungen der Volkswirte.
Zudem steht der Euro wegen der Schuldenkrise einiger Euro-Raum-Länder weiterhin unter Druck. Angesichts der Besorgnis über den Staatshaushalt sind in Portugal die Zinsen für zehnjährige Staatsanleihen auf ein neues Rekordhoch geklettert.