Der Euro hat sich heute, am frühen Montagnachmittag, mit höheren Notierungen gezeigt und stieg über die Marke von 1,32 Dollar. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3204 US-Dollar, in der Früh lag noch bei 1,3180 Dollar.
Ein Devisenhändler sah an dem ruhigen Handelstag die leicht positiven Konjunkturnachrichten als Grund für die freundliche Grundstimmung. So deutet der OECD-Frühindikator CLI auf eine leichte Belebung der französischen Konjunktur hin, der Sentix-Konjunkturindex stieg zudem auf den höchsten Stand seit Mai 2011. Der Zuwachs beim Sentix-Barometer ist der zweitstärkste, seitdem der Indikator vor zehn Jahren aufgelegt wurde. Jedoch halte die Unsicherheit rund um die Syrien-Krise die Risikoneigung der Anleger weiterhin auf geringem Niveau, führte der Händler weiter aus.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3117 (zuletzt: 1,3117) Dollar ermittelt und liegt damit 0,58 Prozent oder 0,0077 Einheiten unter dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar.