Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und nahezu unverändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zum Schweizer Franken sowie zum japanischen Yen tendierte er etwas höher. Gegenüber dem britischen Pfund notierte die Gemeinschaftswährung jedoch knapp behauptet.
Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und nahezu unverändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zum Schweizer Franken sowie zum japanischen Yen tendierte er etwas höher. Gegenüber dem britischen Pfund notierte die Gemeinschaftswährung jedoch knapp behauptet.
Nachdem in den vergangenen Tagen die Sorgen um die Schuldenkrise der Euroländer wieder aufgeflammt war, konnte die Ankündigung Japans, europäische Staatsanleihen anzukaufen, wieder für etwas Beruhigung an den Märkten sowie für eine leichte Entlastung des Euro sorgen, hieß es aus Händlerkreisen. Der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda kündigte an, mehr als 20 Prozent der neuen europäischen Staatstitel kaufen zu wollen.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2924 nach 1,2903 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2913 USD aus dem Handel gegangen.