Der Euro hat am Montag in der Früh gegen den US-Dollar weiter über 1,35 Dollar notiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3541 Dollar nach 1,3518 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3548 Dollar notiert.
Deutlich schwächer gegenüber dem Euro präsentierte sich zum Wochenauftakt der Yen. Auch zum US-Dollar gab die japanische Leitwährung nach. Als Grund führten Marktteilnehmer die am Wochenende gefundene Einigung zwischen dem Iran und den UN-Vetomächten und Deutschland zum iranischen Atomprogramm an. Der Durchbruch habe die Risikofreude der Anleger geschürt und somit "sichere Häfen" wie den Yen belastet, hieß es.
Datenseitig stand in der Früh das französische Geschäftsklima auf der Agenda. Die Stimmung in französischen Unternehmen hat sich im November nicht verändert. Der Index habe wie im Vormonat bei 98 Punkten gelegen. Am Nachmittag könnten noch Immobiliendaten aus den USA in den Blickpunkt rücken.