Euro im frühen Handel wenig bewegt

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Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel wenig verändert gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen gering.

Nach den Kursgewinnen vom gestrigen Dienstag konnte sich der Euro zur Wochenmitte weiterhin klar über 1,25 Dollar halten. Am Markt dürfte weiterhin vor allem das am Freitag anstehende Notenbanktreffen in Jackson Hole im Fokus bleiben, schreiben die Analysten der Helaba. Neue Impulse könnten im weiteren Handelsverlauf aus den USA kommen, wenn die erste Revision des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das zweite Quartal sowie das Beige Book der US-Notenbank veröffentlicht werden.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2551 nach 1,2548 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2567 USD aus dem Handel gegangen.

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