Euro im frühen Handel wenig bewegt

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Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und wenig bewegt gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zu den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen gering.

Geprägt werden dürfte das Geschäft zum Wochenstart vor allem von US-Daten, hieß es. Auf dem Kalender stehen unter anderem die US-Einzelhandelsumsätze, welche als wichtiger Indikator für den privaten Konsum gelten. Zudem wird mit dem Empire-State-Index bereits die erste Industrie-Stimmungsumfrage des laufenden Monats veröffentlicht, so die Helaba-Analysten.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2225 nach 1,2185 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2238 USD aus dem Handel gegangen.

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